Verdächtige Briefpost - "Ich wusste sofort, da ist etwas komisch"

consulates evacuated

Hazmat and fire crews are seen outside the Indian and French Consulates on St Kilda Road in Melbourne Source: AAP Image/Kaitlyn Offer

Diplomatische Vertretungen in Melbourne und Canberra, darunter das Deutsche und Schweizer Generalkonsulat, erhielten Mittwochnachmittag verdächtige Sendungen. Mittlerweile ist ein 48-jähriger Mann in Haft.


Manuela Erb, die Generalkonsulin der Schweiz in Victoria, schildert im SBS-Interview wie sie reagierte, als sie die verdächtige Postsendung entdeckte.

Zahlreiche diplomatische Vertretungen machten ähnliche Erfahrungenn - darunter jene Großbritanniens, Koreas, Griechenlands, Italiens, Frankreichs und der USA.

Wie die Bundespolizei AFP bestätigte, sind auch Botschaften in Canberra betroffen.

Ein 48-Jähriger wird verdächtigt, insgesamt 38 Sendungen verschickt zu haben. Er erscheint Donnerstag vor Gericht.


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