Manuela Erb, die Generalkonsulin der Schweiz in Victoria, schildert im SBS-Interview wie sie reagierte, als sie die verdächtige Postsendung entdeckte.
Zahlreiche diplomatische Vertretungen machten ähnliche Erfahrungenn - darunter jene Großbritanniens, Koreas, Griechenlands, Italiens, Frankreichs und der USA.
Wie die Bundespolizei AFP bestätigte, sind auch Botschaften in Canberra betroffen.
Ein 48-Jähriger wird verdächtigt, insgesamt 38 Sendungen verschickt zu haben. Er erscheint Donnerstag vor Gericht.