In der aktuellen Corona-Virus-Krise gibt die Regierung Milliarden aus, um den Arbeitsmarkt zu stabilisieren, doch gerade im Bereich der Kunst und Kultur gibt es viele Mitbürger, die von dem Geldsegen nichts abbekommen. Wenn Konzerte, Theatervorführungen und Kunstveranstaltungen abgesagt werde, dann trifft das Schauspieler, Musiker, aber auch alle Mitarbeiter hinter den Kulissen hart.
Einer der das aus eigener Erfahrung kennt, ist der Dirigent Johannes Fritzsch. Er lebt in Tasmanien und zeichnet im folgenden Gespräch ein Bild der Entbehrungen in der Kunst- und Musikszene.